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  Sie haben bereits eine Druckvorlage …

Ihre Vorteile:

  • Seit 2006 liefern wir Drucksachen von Aachen bis Zwickau unabhängig von Ihrem Standort.
  • Kostenfreie Datenprüfung bei Auftrag und nach vorheriger Absprache auch Vorab-Datenprüfung möglich.
  • Unsere Preise sind ohne versteckte Kosten und grundsätzlich inkl. Verpackung und Versand.
  • Unser Production-Tracking ® ermöglicht Ihren Auftrag jederzeit (24h online) einzusehen.
  • Als Werbeagentur, Grafiker oder Dienstleister versenden Sie mit Ihrer eigenen Lieferadresse.
  • Produktion im Express ist je nach Produkt, Auflage und Verarbeitung gegen Aufpreis möglich.

Geeignete Datenformate der Druckvorlage:

Druckvorlage(n) Senden …

PDF

Datenformat: PDF (Portable Document Format)

Das PDF-Datenformat ist ein plattformunabhängiges Dokumentenformat (Postscript basierend).


Zur Erstellung von qualitativ hochwertigen und technisch einwandfreien PDF-Druckvorlagen sollten Sie eine geeignete DTP (Desktop Publishing Software) wie z.B. Adobe InDesign, CorelDRAW, PagePlus, Quark Xpress, … verwenden.

Wichtig: Nicht jede generierte PDF-Datei erfüllt auch automatisch den Druckstandard als Druckvorlage!
Verwenden Sie möglichst professionelle Publishing Software zur PDF Erstellung.


Format, Anschnitt
und Sicherheitsabstand

  • Format
    Die Trimbox sollte dem korrekten Endformat des offenen Druckprodukts entsprechen.
  • Anschnitt
    Der umlaufende Anschnitt für Druckvorlagen beträgt 3 mm.
    Randlose grafische Objekten, Farbflächen, usw. müssen bis in den Anschnitt angelegt werden.
  • Sicherheitsabstand
    Der Sicherheitsabstand zum Endformat sollte min. 3 mm betragen.
  • Datenformat
    Das Datenformat der Druckvorlage entspricht der Abmessung im Endformat zzgl. umlaufenden Anschnitt.

Mehr über "Format, Anschnitt, Sicherheitsabstand" erfahren …


Weitere Voraussetzungen …

  • PDF Druckvorlage
    Die Druckvorlage sollte dem PDF X-3:2002 Standard (X1-a, 1.3) oder höher entsprechen.
  • Auflösung
    Alle grafischen Objekte sollten eine Auflösung von 300 dpi oder höher erreichen.
  • Grafiken
    Alle Objekte müssen in die PDF-Druckvorlage eingebettet sein.
    Alle grafischen JPG/JPEG Objekte sollten mit höchster Qualität bzw. geringster Kompression vorliegen.
    Alle Grafiken, Ebenen, Schriften und Objekte müssen eingebunden und korrekt gruppiert sein.
  • Schriften und Schriftarten
    Alle Schriftarten einbetten bzw. für sichere Ergebnisse in Vektoren (Pfade/Kurven) wandeln.
  • Farbprofil
    Das kompatible Farb-/Druckprofil entspricht CMYK (Euroskala ISO Coated V2, FOGRA: 39)
    Eingebettete RGB (Bildschirmfarben, z.B. Fotos) werden in der Produktion automatisch in CMYK Druckfarben umgewandelt. Eine Farbverbindlichkeit auf das Druckergebnis kann bei der Umwandlung von RGB (Bildschirmfarben) in CMYK Druckfarben nicht gegeben werden.
    Wichtig: Eine exakte (farbverbindliche) Umwandlung dieser Profile ist technisch nicht möglich.
  • Sonderfarben
    Die Verwendung von Pantone-, HKS- und Sonderfarben müssen Sie uns in jedem Fall vorab mitteilen, da dies ansonsten zu Druckfehlern führt! Ohne vorherige Absprache von Sonderfarben in der Druckvorlage übernehmen wir KEINE Gewährleistung bei Farb- und Druckfehlern
  • Linien
    Haarlinien vermeiden, Polygon-Linien zu geschlossenen Objekten gruppieren und Vektor Knoten reduzieren.
  • Transparenz
    Transparenzen in Ebenen und Alpha Kanäle vermeiden, da dies zu nicht vorhersagbaren Problemen führen kann.

Weitere Infos zur korrekten Druckvorlage …


JPG, JPEG

Datenformat: JPG, JPEG (Joint Photographic Experts Group)

Das JPG/JPEG Datenformat ist ein grafisches Bitmap Format.


Die Größe der Datei kann durch Datenkompression reduziert werden. Da die Datenkompression verlustorientiert ist, sollte man für die Verwendung als Druckvorlage grundsätzlich immer mit der höchsten Qualität bzw. geringster Kompression Speichern.


Format, Anschnitt
und Sicherheitsabstand

  • Format
    Die Trimbox sollte dem korrekten Endformat des offenen Druckprodukts entsprechen.
  • Anschnitt
    Der umlaufende Anschnitt für Druckvorlagen beträgt 3 mm.
    Randlose grafische Objekten, Farbflächen, usw. müssen bis in den Anschnitt angelegt werden.
  • Sicherheitsabstand
    Der Sicherheitsabstand zum Endformat sollte min. 3 mm betragen.
  • Datenformat
    Das Datenformat der Druckvorlage entspricht der Abmessung bei 300 DPI im Endformat inkl. umlaufenden Anschnitt.

Weitere Voraussetzungen …

  • Auflösung
    Die grafische Auflösung sollte bei korrekter Abmessung 300 dpi entsprechen.
    Bei Plakaten ist je nach Größe eine Auflösung von 150 - 200 dpi ausreichend.
  • Speichern
    Speichern Sie die JPG/JPEG Datei grundsätzlich mit höchster Qualität bzw. geringster Kompression.
  • Farbprofil
    Das kompatible Farb-/Druckprofil entspricht CMYK (Euroskala ISO Coated V2, FOGRA: 39)
    JPG/JPEG verwendet RGB (Bildschirmfarben). Diese werden in der Produktion automatisch in CMYK Druckfarben umgewandelt. Eine Farbverbindlichkeit auf das Druckergebnis kann bei dieser Umwandlung von RGB (Bildschirmfarben) in CMYK Druckfarben nicht gegeben werden.
    Eine exakte Umwandlung dieser Profile ist technisch nicht möglich!
  • Sonderfarben
    Die Verwendung von Pantone-, HKS- und Sonderfarben sind als JPG/JPEG nicht möglich, da bei JPG/JPEG getrente Farbkanäle fehlen.
  • Transparenz
    Das "JPG, JPEG" Format unterstützt keine Transparenzen, Objekte oder Ebenen.

Weitere Infos zur korrekten Druckvorlage …


TIF, TIFF

Datenformat: TIF, TIFF Dateien (Tagged Image File Format)

Das TIF/TIFF Datenformat besitzt eine verlustfreie Komprimierung (LZW/ZIP) bei der die ursprüngliche Qualität und Auflösung bewahrt bleibt.

Darüber hinaus wurde das Format für die Einbettung der Farbseparation, ICC-Farbprofil von Rastergrafiken optimiert. Ebenfalls sind Metadaten wie z.B. Alphakanäle möglich und Photoshop-Ebenen werden wahlweise optional abgespeichert.

Bei der Erstellung von TIF/TIFF Dateien für Druckvorlagen müssen einige Parameter korrekt eingestellt werden, um ein optimales Ergebnis zu erhalten. So müssen alle vorhandenen Ebenen im Bild auf eine einzelne Hintergrundebene reduziert sein. Die Verwendung von Alpha-Kanälen sowie von angelegten Freistellungspfaden ist im Druck nicht erlaubt! Zudem sollten die Daten ohne Komprimierung gespeichert werden und die Pixel als Interleaved angeordnet sein.


Hinweis

Das TIF/TIFF Datenformat sollte nur von Experten eingesetzt werden, da die Komplexität und Eigenschaften dieser Dateiformate bei falschen Einstellungen zu Fehlern im Druckergebnis führen!

Für Druckvorlagen ist es sicherer, wenn Sie das TIF/TIFF Format vorher in ein JPG-Format umwandeln.


PSD, PNG

Datenformat: PSD (PhotoShop Document *)
* Adobe Photoshop ist kein Layoutprogramm, sondern in erster Linie ein Bildbearbeitungsprogramm.

Das PSD Datenformat arbeitet ohne Datenkompression und unterstützt getrennte grafische Objekte, Transparenzen und weitere PhotoShop Funktionen.

  • Wählen Sie in Adobe Photoshop das korrekte Format inkl. Anschnitt.
  • Wählen Sie Format: Auflösung von 300 dpi, CMYK-Farbmodus
  • Stellen Sie das Profil ein: ISO Coated V2 (ECI), Relativ farbmetisch, Coated FOGRA 39 (ISO 12647-2)
  • Speichern Sie Ihre fertige PSD-Vorlage am besten als JPG Datei (als Druckvorlage)
    um Probleme in der späteren Druckproduktion zu vermeiden!


Datenformat: PNG (Portable Network Graphic)

Das PNG Format ist ähnlich dem TIF/TIFF/PSD ein Rastergrafikformat mit verlustfreier Datenkompression.

Dieses Format ist weniger komplex als das TIF/TIFF/PSD und unterstützt neben unterschiedlichen Farbtiefen auch Transparenz per Alphakanal …
Die Verwendung von Alpha-Kanälen sowie von angelegten Freistellungspfaden ist wie bei TIF/TIFF und PSD jedoch im Druck nicht erlaubt!

Speichern Sie Ihre fertige PSD/PNG Vorlage am besten als JPG Datei (als Druckvorlage)
um Probleme in der späteren Druckproduktion zu vermeiden!


Rohdaten

Datenformat: DOC, DOCX, WPS, PPT, CDR, INDD, … (sonstige Datenformate)

  • Offene Rohdaten oder PDF Dateien aus unterschiedlichen Software Programmen:
    z.B. Office Word, PowerPoint, Photoshop, CorelDRAW, Adobe InDesign, QuarkXPress, usw.
    können nicht direkt in die Druckproduktion übergeben werden.

Die Verarbeitung solcher Rohdaten kann wegen unterschiedlicher Software Versionen, Einstellungen und inkompatiblen Funktionen zu Fehlern in der Produktion führen!


  • PDF Dateien (Datenformate) können aus vielen Software Programmen erzeugt werden:
    z.B. Office Word, Word Online, LibreOffice, OpenOffice, Ghostscript, GoogleDocs, Free Office, usw.

Achtung: "PDF ≠ PDF"

PDF Dokumente können von vielen Software Programmen erzeugt und auf allen Computern geöffnet werden. Daher hat sich die PDF Datei als feste Größe unter den Dateiformaten durchgesetzt.

PDF Vorlagen können auch auf den meisten Office Druckern ohne Probleme ausgedruckt werden.

Eine (beliebig) erzeugte PDF Datei ist jedoch KEINE Garantie für eine reprofähige Druckvorlage!

Viele Software Programme sind für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Bildbearbeitung und Office Lösungen, usw. gedacht … Diese können ebenfalls PDF Formate exportieren oder Speichern …

Diese Software Programme sind jedoch KEIN ERSATZ für DTP (Desktop Publishing Software) Programme zur korrekten Erstellung von reprofähigen Druckvorlagen!

Wenn Sie offene Dateien verwenden wollen, setzen Sie sich bitte zunächst mit uns in Verbindung!


Ich habe Fragen zur Verwendung von Rohdaten …